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SNCF arbeitet eng mit den Sozialverbänden zusammen
und setzt dabei auf modernste Technologien, um
Fahrgästen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität
den Zugang zu Bahnhöfen und Zügen zu erleichtern.
Zur Website (in Französisch)
SNCF verfolgt eine konsequente Politik der Barrierefreiheit, die bis 2015 für alle Fahrgäste, auch für jene mit reduzierter (Senioren) oder eingeschränkter (Schwangere) Mobilität gleiche Voraussetzungen schaffen wird.
1. Trumpf Eine fachliche Anleitung durch die Direction de l’Accessibilité (Barrierefreiheitdirektion) bei SNCF.
2. Trumpf Eine intensive Zusammenarbeit mit 8 landesweit aktiven Sozialverbänden.
3. Trumpf Die Berücksichtigung aller Arten von Behinderung: körperlich, visuell, auditiv, kognitiv und mental, psychisch.
KONTAKT
DIRECTION DE L’ACCESSIBILITÉ
Campus Wilson
9 rue Jean-Philippe RAMEAU
CS20012
93212 La Plaine Saint-Denis Cedex
E-Mail: davh@sncf.fr
Mio. Euro innerhalb von 10 Jahren investiert
behinderte Personen nutzen jedes Jahr den Service Accès Plus in 400 französischen Bahnhöfen
Die Délégation à l’Accessibilité und Gares & Connexions haben mit den mit Sozialverbänden kooperiert, um für die neuen TGV-Bahnhöfe Besançon Franche-Comté und Belfort-Montbéliard umfassende Barrierefreiheit vom Parkplatz bis zum Bahnsteig zu garantieren. Blindenleitsysteme, Teleschlingen, XXL-Piktogramme und eine Hightech-App für die Fahrgastinformation: eine virtuelle Hostess übersetzt die Sprachansagen in Gebärdensprache und Bluetooth-Signalbojen wandeln die Texte auf den Monitoren in Audiofiles um, die mit dem Smartphone abgerufen werden können.